Den öffentlichen Raum dekolonisieren und einen Perspektivwechsel organisieren
Verfasst am 7. November 2022 um 3:12 Uhr
Wann: Mittwoch, den 30.11.22, 17:00- 18:30 Uhr
Digitale Zoom Veranstaltung
Das Projekt „Dekoloniale Erinnerungskultur in der Stadt“ greift die immer lauter werdenden Forderungen nach einem konsequenten Perspektivwechsel in der postkolonialen Erinnerungskultur auf. Statt kolonialer und kolonialrassistischer Akteur:innen sollen fortan die Opfer und Gegner:innen von Kolonialrassismus und Ausbeutung Aufmerksamkeit und Würdigung erfahren. Tahir Della & Anna Yeboah berichten über das Berliner Kulturprojekt, das seit 2020 läuft.
Veranstalter*in: Integrationsagentur- Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Mittelrhein e.V.